1.Achte auf Angebote ! Wenn gerade etwas Saison hat , also sehr
gut schmeckt und im Angebot ist , z.B. Mangos , oder Tomaten oder ähnliches …
dann integriere diese Dinge reichlich Mono .
2.Fahre die lokalen Farmen / Bauern an ! Dort erhältst du nicht nur direkt
enzymreiche lebendige Nahrungsmittel , sondern findest vielleicht auch Bauern ,
die ihre Pflanzen zwar nicht Bio – Zertifiziert verkaufen , jedoch auch keine
Pestizide etc. einsetzen .
3.Baue deine eigenen Lebensmittel an ! Ziehe dir Enzymreiches Mikrogrün ,
Sprossen , Kräuter , Zwiebeln , Sellerie etc. , wenn du diese nutzen magst ,
wie vor allem auch Salate , Fruchtgemüsen , Zitrusfrüchte etc. , wenn du einen
Garten oder zumindest eine Terrasse hast .
4.Wenn du an reinen Orten wohnst und
sammeln kannst , dann pflücke und Integriere ein paar Wildkräuter nach bedarf .
5.Halte Ausschau nach Obst und
Gemüsegärten . Oft haben die
Besitzer zu viel und sind froh über Abnehmer .
6.Sprich die Supermärkte direkt an ! Manchmal gibt es zum Wochenende oder kurz
vor Feierabend frische Lebensmittel , welche ausrangiert werden , weil sie
nicht mehr verkauft werden können , aber oft noch , zumindest essbar sind .
Dies ist oft bei Bananen z.B. so der Fall
7.Auch gibt es in
einigen Städten aufgestellte Kühlschränke , für die man selbst spenden ,
aber sich auch einmal bedienen kann , wenn es gerade knapper ist . Auch Foodsharing ist eine Idee . Die
Tafeln kann ich persönlich nicht empfehlen , da diese die erhaltenen Waren
nicht in Bio und Nicht – Bio gelagert halten , sondern alles in einen „Pott“
zusammentun . Wen das nicht stört , und wer in der Nähe wohnt und nicht auch
noch extra Kosten für Bus etc. zahlen muss , für den ist dies auch eine Option
.
8.Bio ist natürlich in jedem Fall besser ,
… wenn du jedoch nur mit einem Budget auskommen musst , so achte bei deinen
Einkäufen auf solche Nahrungsmittel , die du auch als „Reine – Unreine“
integrieren kannst .
9.Bete mehr und iss weniger !