Frucht - Samen sind toxisch und absolut unverdaulich für unser System und damit nur eine unnötige Belastung !
Zudem sind die Samen dazu gedacht , sich weiter vermehren zu können , d.h. einen Dienst tun zu können . Deshalb sollten wir nach Möglichkeit die Samen nicht essen , sondern der Erde zurück geben und weiter pflanzen .
1. Fruchtsamen sind von unserem Körper nicht zu verdauen / zu verstoffwechseln .
2. Unlösliche Ballaststoffe , die hauptsächlich in Getreiden vorkommen sind ebenso von unserem Körper nicht zu verdauen / zu verstoffwechseln .
3. Die Unterschiedlichen Ballaststoffe / und Konsistenzen ; in Schalig , breiig , smoothig , fest - kompakt , cremig , fasrig
und in Frucht , Salaten , Gemüsen , Sprossen , Kernen + Nüssen + Getreiden
Nochmal : BALLASTSTOFFE : Ballaststoffe
sind unverdauliche , pflanzliche Nahrungsbestandteile . Ballaststoffe , also
die Stoffe in den Fasern , sind generell gesund , auch wenn sie so nicht oder
nur teilweise von unserem Körper zu verdauen und zu verstoffwechseln sind . Sie
können uns beispielsweise unter anderem z.B. auch vor Darmkrebs schützen ( bzw.
einen bestehenden - durch die Aufnahme von Obst und Gemüse heilen ) , oder aber
auch z.B. Herz - Kreislauferkrankungen vorbeugen . Doch nicht jeder verträgt
sie auch gleichermaßen , und dass auch nicht bis ans Lebensende . So gibt es
immer wieder Phasen , wo einem ein Nahrungsmittel ( gruppe ) besonders gut tut
, und zu einem anderen Zeitpunkt aber eben nicht mehr . Außerdem ist es wichtig
zu wissen , dass jede / r Körper - ( Geist - Seele ) ganz individuell auf
verschiedene Lebensmittel reagiert . Was dem einen gut tut , bekommt dem
anderen möglicherweise nicht . Es ist also generell wichtig , sich auch mit der
Ernährung , den Pflanzen und ihrer Funktion und Wirkweise auf uns auseinander
zu setzen . Ja ... Es ist wichtig , sich mit dem auseinander zu setzen , womit
wir uns nähren . Und gegebenenfalls auch Anpassungen darin vorzunehmen . Es ist
wie Gott es uns sagt : "... Und haben sie sich denn über Sich Selbst keine
Gedanken gemacht ?" ... Wir können also weder nur nach
Lust und Laune ausprobieren , - sozusagen auf gut Glück , ob wir es vertragen ;
sondern sollten im Einklang mit Gott und Seinem Willen für uns handeln und
forschen ; … und das auch dann noch , wenn Er uns dann deutlich aufzeigt , wenn
man Anpassungen vornehmen muss . Wir haben uns also alle 1. Grundzuerneuern ,
überhaupt eine Lebendige Beziehung und Kommunikation und Austausch mit Gott zu
haben , und müssen uns somit dann auch stets in Achtsamer Balance mit Gott ( zu
) halten ( suchen ) . Nur so können wir uns das geben , was wir wirklich
bedürfen ; und Gott wird uns Einzig nähren ! ___________________________________________________
Es gibt zwei Ballaststoff-Gruppen : Zu den Wasser - löslichen
Ballaststoffen , die vorwiegend in Obst und Gemüse enthalten
sind , zählen beispielsweise Pektin , Oligofruktose sowie Inulin . Zu den Wasser - unlöslichen
Ballaststoffen , die vorwiegend in Getreide vorkommen
, gehören Zellulose , Lignin und Hemizellulose . Lösliche Ballaststoffe sind aber auch so zu bezeichnen ; nämlich
als die Stoffe , die du nicht siehst .
Und die unlöslichen sind die
Fasern bzw. der Trester , der grobstoffliche Teil ; … hier kann dann
nochmal von den Schalen extra , den unterschiedlichen Wirkweisen der
Konsistenzen - Zusammensetzung und den Samen und Kernen unterschieden werden ;
was ihre Wirkung auf unsere Verdauung bewirkt . ….Um allen positiven Nutzen aus
den Pflanzen ziehen zu können , kann es daher Sinn machen , vor dem Verzehr ,
die Pflanze entsprechend vorzuverdauen , was z.B. mit einem Hochleistungsmixer
oder einer Saftpresse geschehen kann . ... Erinnere dich an den geriebenen
Apfel für die Verdauungsbeschwerden , bei dem durch das Reiben , der lösliche
Ballaststoff Pektin freigesetzt wird . Deshalb ist auch richtig gut kauen so
wichtig ; damit zwar dem Darm die positiven Vorteile zu Gute kommen , aber der
Magen nicht unnötig belastet wird . Außerdem
muss bei den Ballaststoffen ihre Unterschiedliche Quellfähigkeit mitbeachtet
werden . Das heißt auch , z.B. bei einer Aufnahme von Samen z.B.
Himbeersamen darauf zu achten , genügend Wasser extra dazu zu trinken , obwohl
die Himbeeren selbst einen hohen Wassergehalt aufweisen .